Sagen, was ist ist. Tun, was hilft. – so lautet unser Motto für das Pilotprojekt der Mental Health Coaches an bundesdeutschen Schulen, das wir in Zusammenarbeit mit den Jugendmigrationsdiensten und im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Gesundheit entwickelt haben. Bei der Auftaktveranstaltung im September 23 zitierte Ministerin Lisa Paus unser Motto desöfteren - ein gutes Zeichen für uns und unsere Kampagne, denn dann haben wir ihr Projekt auf den Punkt gebracht :), aber noch ein besseres Zeichen für viele Schüler:innen. Dieses Projekt ist für sie da. Und soll ihre Selbstsicherheit und Selbstvertrauen durch präventive Maßnahmen und Angebote fördern und somit ihre mentale Gesundheit schützen und stärken.
Kurz: Es soll die Schüler*innen stark für die Schule, für die Zukunft und insbesondere für den Umgang mit den vielen großen und kleinen Weltkrisen machen.
„Das Aufwachsen in krisenhaften Zeiten und unsichere Zukunftsaussichten setzen viele junge Menschen unter enormen Stress“, sagte die Ministerin heute. Im Mittelpunkt des Projektes daher oftmals ein geschützter, ruhiger Raum mitten in der Schule: Rückzugsort und Ort des Austausches für allen betroffenen Schüler*innen mit dem Mental Health Coach. Hier wird unser Motto tatsächlich gelebt: Sagen, was ist. Tun, was hilft. Wir hoffen, dass unsere Kampagne dafür sorgt, möglichst vielen Schüler*innen, ihren Eltern und Lehrer*innen und allen anderen und euch, liebe User:innen von dem neuen Angebot zu informieren. Nehmt es an!